Heute haben wir im Zelt etwas ausgeschlafen. Verpasst hätten wir nicht viel, es war bewölkt und windig (eigentlich wie immer 😉 ). Nach einem kurzen Frühstück mit Müsli und Kaffee haben wir uns vom Campingplatz verabschiedet.
Der Fahrradweg wechselte sich zwischen Hauptstrassen und wunderbaren Fahrradstrecken ab. Die Route führte uns entlang dem Genfersee bis nach Genf. Vor Genf wurde es luxuriös – etliche Villen „zierten“ unsere Strecke.
Unterwegs halfen wir noch einem älteren Fahrradfahrer, welcher den Pneu nicht vom Rad hieven konnte. Ausgerüstet war er aber top. Nachdem Manuela den Schlauch gewechselt hatte und mit einer CO₂ Patrone gepumpt hatte, war der Herr noch nicht ganz zufrieden mit dem Luftdruck. So haben wir dann mit unserer Pumpe nachgeholfen (welche natürlich ganz unten im Gepäck lag). Eine gute Tat kommt sicher irgendwann zurück – so wie immer.
Abendessen waren wir spontan in einem Pub in Genf. Die Preise waren für Genfer Verhältnisse günstig, das Essen gut und das Bier sowieso :-).